Lebensmittelsicherheit, Hygienestandards, Einschränkungen in der Anwendung von Rodentiziden etc.: Dies alles hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, die Sensibilität noch mehr auf das Monitoring zu lenken und der präventiven Schädlingsüberwachung mit hochwertiger Dokumentation noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken als früher. Dadurch wurde auch der Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln weiterhin eingeschränkt. Im Schadnagerbereich (sensible Innenräume) wird vermehrt auf den Gebrauch von rodentiziden Ködern verzichtet, in Einzelfällen – je nach Standard – sogar ganz untersagt (Verschleppungsgefahr usw.). Dies hatte zur Folge, daß neue Wege gesucht werden mußten, um ohne rodentizide Köder auszukommen. Ein Weg dabei war der Einsatz von Lebendfallen. Allerdings müssen diese täglich kontrolliert werden, um evtl. eingefangene Nager einzusammeln und unschädlich zu machen. Das Tierschutzgesetz gibt hier eindeutige Regeln vor. Ein erheblicher Aufwand, der Zeit und Kosten in die Höhe treibt. Die Schlußfolgerung war: Die Entwicklung von HYGiTEC® Permanent-Monitoring.
Lebensmittelsicherheit, Hygienestandards, Einschränkungen in der Anwendung von Rodentiziden etc.: Dies alles hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, die Sensibilität noch mehr auf das Monitoring zu lenken und der präventiven Schädlingsüberwachung mit hochwertiger Dokumentation noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken als früher. Dadurch wurde auch der Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln weiterhin eingeschränkt. Im Schadnagerbereich (sensible Innenräume) wird vermehrt auf den Gebrauch von rodentiziden Ködern verzichtet, in Einzelfällen – je nach Standard – sogar ganz untersagt (Verschleppungsgefahr usw.). Dies hatte zur Folge, daß neue Wege gesucht werden mußten, um ohne rodentizide Köder auszukommen. Ein Weg dabei war der Einsatz von Lebendfallen. Allerdings müssen diese täglich kontrolliert werden, um evtl. eingefangene Nager einzusammeln und unschädlich zu machen. Das Tierschutzgesetz gibt hier eindeutige Regeln vor. Ein erheblicher Aufwand, der Zeit und Kosten in die Höhe treibt. Die Schlußfolgerung war: Die Entwicklung von HYGiTEC® Permanent-Monitoring.
Lebensmittelsicherheit, Hygienestandards, Einschränkungen in der Anwendung von Rodentiziden etc.: Dies alles hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, die Sensibilität noch mehr auf das Monitoring zu lenken und der präventiven Schädlingsüberwachung mit hochwertiger Dokumentation noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken als früher. Dadurch wurde auch der Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln weiterhin eingeschränkt. Im Schadnagerbereich (sensible Innenräume) wird vermehrt auf den Gebrauch von rodentiziden Ködern verzichtet, in Einzelfällen – je nach Standard – sogar ganz untersagt (Verschleppungsgefahr usw.). Dies hatte zur Folge, daß neue Wege gesucht werden mußten, um ohne rodentizide Köder auszukommen. Ein Weg dabei war der Einsatz von Lebendfallen. Allerdings müssen diese täglich kontrolliert werden, um evtl. eingefangene Nager einzusammeln und unschädlich zu machen. Das Tierschutzgesetz gibt hier eindeutige Regeln vor. Ein erheblicher Aufwand, der Zeit und Kosten in die Höhe treibt. Die Schlußfolgerung war: Die Entwicklung von HYGiTEC® Permanent-Monitoring.
Ein softwarebasiertes System zur Überwachung von Schadnagerbefall
Gebrauchsmuster Nr. 20 2006 002 386.0, eingetragen am 29.6.2006 beim Deutschen Patentamt in München.
IPC: A01M 25/00 (2006.01)
Bezeichnung: Köderstation für schädliche Kleintiere, insbesondere Nager.
Ein softwarebasiertes System zur Überwachung von Schadnagerbefall
Gebrauchsmuster Nr. 20 2006 002 386.0, eingetragen am 29.6.2006 beim Deutschen Patentamt in München.
IPC: A01M 25/00 (2006.01)
Bezeichnung: Köderstation für schädliche Kleintiere, insbesondere Nager.
Unser Ziel ist es, dem professionellen Dienstleister ein Produkt zur Verfügung zu stellen, damit er folgende Vorteile für sich und seine Kunden nutzen kann:
Ganz wichtig: das HYGiTEC® Permanent-Monitoring kann autark eingesetzt werden, d. h. das HYGiTEC® Dokumentations-System ist keine Voraussetzung.
PRINZIP UND FUNKTION
Die Nagermonitore (speziell dafür ausgestattete Mäuse- und Rattenköderstationen sowie Lebendfallen) sind mit einem elektronischen Bewegungsmelder ausgestattet, der Wärmebewegungen in der Köderstation kabellos per Funk an einen Empfänger weiterleitet. Die Reichweite beträgt etwa 100 Meter im freien Feld, welche allerdings durch eine spezielle Technik erweitert und an die Umgebung angepaßt werden kann.
Über den Code (z. B. einen Barcode) wird die vom Nager "besuchte" Köderstation identifiziert und als "aktiv" gekennzeichnet.
So kann auf jede "echte" Befallsmeldung sofort reagiert und dieser in jedem Einzelfall gezielt nachgegangen werden.
Die einzelnen Module im Überblick:
Gelb = GSM-Antenne. GSM-Modem sendet die empfangenen Daten über diese Antenne an den SBK.
Rot = Empfängt die Signale von den Sendeeinheiten (Köderstationen).
GSM-Box:
Zum Empfang der Daten von den jeweiligen Sendeeinheiten und Versand der Daten zum SBK.
Integriert ist ein GSM-Modem (SIM-Karte). Die Datenkarte wird vom SBK bereitgestellt.
Für die Zukunft ist auch eine Anbindung über WLAN angedacht. Netzanschluß 230 V.
Sendeeinheit:
Meldet Befall durch Bewegung und Wärme, Versand der Daten an die GSM-Box. Stromversorgung durch zwei Lithiumbatterien, Typ AA (nicht im Lieferumfang enthalten).
Repeater:
Empfängt das Signal der Sendeeinheiten, verstärkt dies und sendet es an die GSM-Box weiter. Bei Bedarf können mehrere (beliebig viele) Repeater hintereinander geschaltet werden. Die hierzu nötige Steckdose kann weiterverwendet werden.
Die Entwicklung und Produktion erfolgt in Deutschland. Es werden ausschließlich sehr hochwertige Bauteile verwendet.
Die Adressierung der einzelnen Sendeeinheiten erfolgt über IPv6. Dadurch bringt jede Sendeeinheit ihre eindeutige ID mit (MAC-Adresse). Beim Batteriewechsel bleibt diese bestehen. Daraus resultiert, daß bei der Erstinstallation sich alle Sendeeinheiten automatisch an der GSM-Box anmelden und nicht extra in der Software registriert werden müssen (Fachbegriff: Autopairing).
Aufgrund dessen ist auch eine Erweiterung einer bestehenden Installation sehr einfach.
Jede Sendeeinheit setzt in einem frei definierbaren Intervall (z. B. 24 h) eine Statusmeldung ab. Bei jeder Statusmeldung wird der aktuelle Batteriestatus mit abgefragt. Dadurch wird sichergestellt, daß der SBK jederzeit über die Funktionalität des Systems informiert ist und kann bei eventuellem Ausfall von Komponenten kurzfristig reagieren.
Alle Systemparameter (wie z. B. Statusmeldungsintervall) können auf der neuen GSM-Box geändert werden.
Diese werden dann automatisch an alle Boxen übermittelt.
Die Sendeeinheiten benötigen jeweils zwei Lithiumbatterien des Typs AA. Diese sind im Lieferumfang nicht enthalten. Unter der Annahme, daß jede Köderstation/Sendeeinheit 30 Sekunden am Tag sendet, liegt die Batterielaufzeit bei ca. 1 Jahr. Das ist aber ein sehr pessimistisches Szenario, so daß Laufzeiten von über 2 Jahren möglich sein werden.
Deswegen kann bspw. beim Einsatz von Lebendfallen das System so konfiguriert werden, daß es Karenzzeiten gibt, wann eine Sendeeinheit nach x-maligem Auslösen eines Signals in einer bestimmten Zeit nicht wieder anschlägt, um die Batterie zu schonen. Die neue GSM-Box sendet die Daten wie bisher über ein integriertes GSM-Modem (SIM-Karte). Ausblick: Für die Zukunft ist auch der Datenversand per WLAN oder per SMS angedacht.
SMS hat den Vorteil, daß selbst bei absolut schlechter Empfangsstärke des Datennetzes gesendet werden kann.
Weitere Informationen:
http://permanentmonitoring.frowein808.de/
Die Funkreichweite von der Sendeeinheit zur GSM-Box beträgt ca. 100 m bei optimalen Bedingungen (je nach Gebäudestruktur).
Keine maximale Anzahl möglicher Sendeeinheiten pro GSM-Box.
Beliebig viele Repeater hintereinander möglich.
Jede Sendeeinheit auf den Köderstationen kann ebenfalls als Repeater fungieren. Das sollte aber nur im Notfall genutzt werden, da es die Batterie natürlich beansprucht. Aber in Fällen wo es keine Stromversorgung gibt, sehr hilfreich.
Gehäuse der Sendeeinheiten sind IP65 geschützt.
Die Gehäuse sind mit Kunstharz ausgegossen, so daß theoretisch eine Schutzklasse von IP67 vorliegt.
Repeater für den Außenbereich verfügbar (Schutzklasse IP67).
Temperaturentwicklung bei einer thermischen Schädlingsbekämpfung einfach und mobil verfolgen und dokumentieren.
Temperaturentwicklung bei einer thermischen Schädlingsbekämpfung einfach und mobil verfolgen und dokumentieren.
Basis dieser Entwicklung ist die bewährte Technik von Permanent-Monitoring. Über Temperaturfühler und eine kleine GSM-Box wird die Temperaturentwicklung permanent aufgezeichnet und ist dann sowohl mobil (Smartphone, Tablet etc.) als auch stationär (Büro) abrufbar. Und das Gesamte wird lückenlos dokumentiert. Eingebunden werden kann dies auch in HYGiTEC. Das gesamte System ist flexibel nutzbar. Und nicht nur bei thermischen Bekämpfungsmaßnahmen: auch überall dort einsetzbar, wo eine lückenlose Dokumentation der Temperatur notwendig ist (beispielsweise Kühlketten, Kühl- und Lagerhäuser, Kartoffelläger etc.).
Fühlertechnik: PT100 Platin Widerstand (Industriestandard)
Standardlänge der Meßkabel: 4, 6, 15 und 27 Meter
3-Leitertechnik - unterschiedliche Kabellängen problemlos möglich
Meßbereich 0 °C - 200 °C (limitiert durch Kabelbeschaffenheit)
Genauigkeit +/- 0.5 °C
Einstellbares Meßintervall (via GSM-Box), Sekundenraster (mind. 30 Sek.)
Einstellbarer Stromsparmodus nach "x" unbestätigten Nachrichten an die GSM-Box
Funkreichweite innerhalb von Gebäuden ca. 50 Meter, Gebäudestruktur abhängig
GSM-Box: Datensicherung mittels SD-Karte vorhanden
Stromversorgung der Sendeeinheiten durch Lithiumbatterien (2xAA)
Lange Meßintervalle möglich durch kurze aktive Meßphasen (5 Sek. typisch), ansonsten Sparmodus
Betrieb von Temperatur-Monitoring und Permanent-Monitoring parallel möglich
GSM-Box (Empfangseinheit)
Köderblock (20 g) zur Überwachung von Nagerbefall (Mäuse und Ratten). Ideal zur Umsetzung der Risikominderungsmaßnahmen.
MausEX® ist eine registrierte Marke der FROWEIN GMBH & CO. KG.
Köderblock (20 g) zur Überwachung von Nagerbefall (Mäuse und Ratten). Ideal zur Umsetzung der Risikominderungsmaßnahmen.
MausEX® ist eine registrierte Marke der FROWEIN GMBH & CO. KG.
Wirkstofffrei. Non-Tox-Köder.
MausEX-Monitor Block enthält keine rodentiziden Wirkstoffe (Blutgerinnungshemmer). Er ist nicht dazu bestimmt, Nagetiere zu bekämpfen.
Vor der Verwendung von MausEX-Monitor Block eventuelle Nahrungsquellen entfernen. Köderstellen dort einrichten, wo Nagerbefall vermutet wird oder dort, wo eine Kontrollstelle bzw. ein Monitoring vorgenommen werden soll. Vorzugsweise in geeigneten Köderstationen auslegen.
Köderstellen von 20 g bis 40 g pro Köderstelle (1 - 2 Blöcke alle 20 m); Köder vor Staub und Nässe schützen.
Verbrauch regelmäßig kontrollieren, spätestens 4 Wochen nach der ersten Auslegung.
Kein Verbrauch: weiterhin regelmäßige Kontrolle alle 2 Monate und Erneuerung der Köderstellen.
Verbrauch (= Befall): MausEX-Monitor Block entfernen. Ausbringen eines Tox-Köder wie bspw. MausEX-D Block, MausEX-Duo etc.
Plastikeimer mit 5 kg.
Köderpaste (10 g) zur Überwachung von Nagerbefall (Mäuse und Ratten). Ideal zur Umsetzung der Risikominderungsmaßnahmen.
MausEX® ist eine registrierte Marke der FROWEIN GMBH & CO. KG.
Köderpaste (10 g) zur Überwachung von Nagerbefall (Mäuse und Ratten). Ideal zur Umsetzung der Risikominderungsmaßnahmen.
MausEX® ist eine registrierte Marke der FROWEIN GMBH & CO. KG.
Wirkstofffrei. Non-Tox-Köder.
MausEX-Monitor Sachet enthält keine rodentiziden Wirkstoffe (Blutgerinnungshemmer). MausEX-Monitor Sachet ist nicht dazu bestimmt, Nagetiere zu bekämpfen.
Köderstellen dort einrichten, wo Nagerbefall vermutet wird oder dort, wo eine Kontrollstelle bzw. ein Monitoring vorgenommen werden soll. Vorzugsweise in geeigneten Köderstationen auslegen.
Köderstellen von 20 g bis 40 g pro Köderstelle (2 - 4 Sachets).
Verbrauch regelmäßig kontrollieren.
Kein Verbrauch: weiterhin regelmäßige Kontrolle und Erneuerung der Köderstellen.
Verbrauch (= Befall): MausEX-Monitor Sachets entfernen. Ausbringen eines Tox-Köders wie bspw. MausEX-D Block, MausEX-Duo BF oder Contrax.
Hochattraktiver Pastenköder.
Dauerhaftes Nagermonitoring im Innen- und Außenbereich.
Erkennen und Lokalisieren von akutem Nagerbefall.
Kontrolle auf Wiederbefall nach einer Bekämpfungsmaßnahme.
Plastikeimer mit 5 kg.
Lebensmittelsicherheit, Hygienestandards, Einschränkungen in der Anwendung von Rodentiziden etc.: Dies alles hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, die Sensibilität noch mehr auf das Monitoring zu lenken und der präventiven Schädlingsüberwachung mit hochwertiger Dokumentation noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken als früher. Dadurch wurde auch der Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln weiterhin eingeschränkt. Im Schadnagerbereich (sensible Innenräume) wird vermehrt auf den Gebrauch von rodentiziden Ködern verzichtet, in Einzelfällen – je nach Standard – sogar ganz untersagt (Verschleppungsgefahr usw.). Dies hatte zur Folge, daß neue Wege gesucht werden mußten, um ohne rodentizide Köder auszukommen. Ein Weg dabei war der Einsatz von Lebendfallen. Allerdings müssen diese täglich kontrolliert werden, um evtl. eingefangene Nager einzusammeln und unschädlich zu machen. Das Tierschutzgesetz gibt hier eindeutige Regeln vor. Ein erheblicher Aufwand, der Zeit und Kosten in die Höhe treibt. Die Schlußfolgerung war: Die Entwicklung von HYGiTEC® Permanent-Monitoring.
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.